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Volume - (1998-1999)
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Cahier 61 _
Download as PDF Pages liminaires _
Download as PDF Rubrique: Impressum 1
Download as PDF Table des matières 1
Download as PDF Article: Handlungsspielräume und neue Interventionsstrategien für einen konsequenten Opferschutz 2
Download as PDF Article: Häusliche Gewalt - ein verborgenes Problem : Vorstellung einer Nationalfonds-Studie 5
Download as PDF Article: Was brauchen Frauen in Gewaltsituationen? 8
Download as PDF Article: Der Haftrichter und die Fälle von Hilfe für bedrohte Opfer 15
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Download as PDF Article: Gewalt gegen Frauen und Kinder in Ehe und Partnerschaft : Interventionsmöglichkeiten der Notfallpsychiatrie und Fürsorgerischer Freiheitsentzug 19
Download as PDF Article: Arbeit mit Tätern : Konzepte und Erfahrungen 24
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Download as PDF Article: Massnahmen des Eheschutzrichters bei Gewalt gegen Frauen 33
Download as PDF Article: Neue Interventionsstrategien im Umgang mit Gewalt gegen Frauen 36
Download as PDF Article: Folgerungen zum Thema Gewalt gegen Frauen in Ehe und Partnerschaft 40
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Cahier 62 _
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Download as PDF Rubrique: Impressum 1
Download as PDF Table des matières 1
Download as PDF Préface: Editorial : Individuell und evidenzbasiert 2
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XI : ein gesunder Lebensstil mit entsprechend längerem Leben erhöht die Gesundheitskosten und verlängert die Lebenszeit mit chronischen Krankheiten, Behinderung und Pflegebedürftigkeit. 3
Download as PDF Article: Blick über die Grenzen : Highlights vom IV. Kongress Europäischer Geriatrie : Helsinki 14.-17. Juni 1998 5
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XII : Hochbetagte sind abhängig von der Hilfe anderer 7
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XIII : Hilfsbedürftigkeit ist meist Folge des hohen Alters, sagen die Gegner der Medizin, Hilfsbedürftigkeit ist die Folge von Krankheit, sagen die Freunde der Medizin 11
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XIV : Demenzkranke Betagte - besonders Alzheimerpatienten - realisieren ihre Erkrankung nicht 12
Download as PDF Article: Diskussionsbeitrag der Arbeitsgruppe Notfallpsychiatrie der Zürcher Gesellschaft für Psychiatrie zum Vorgehen bei Männergewalt 14
Download as PDF Rubrique: Altermythos [i.e. Altersmythos] XV : Hochbetagte überlegen es sich, in eine Altersinstitution umzuziehen 17
Download as PDF Article: Zürcher Interventionsprojekt gegen Männergewalt (ZIP) : Unterstützungsangebote für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder in der Stadt Zürich : aktuelle Situation, Bedarf und Empfehlungen 19
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XVI : alte Menschen schlucken zu viele Medikamente 21
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XVII : das gut ausgebaute soziale Netz in Zürich zieht betagte und hochbetagte Einwohner in die Stadt 26
Download as PDF Article: Die besten Betreuungsoptionen : Bericht über eine Umfrage bei Fachleuten aus dem Bereich der sozialmedizinischen Betreuung 28
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XVIII : während sich die kognitiven Störungen bei einer Alzheimererkrankung nach einem voraussehbaren Muster verstärken, ist das Verhalten von Alzheimerpatienten emotional bestimmt, unvorsehbar und unverständlich 32
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XIX : Narkosen verursachen nicht selten dauernde Hirnleistungsschwäche 33
Download as PDF Article: Anwendungsbestimmungen für freiheitseinschränkende Massnahmen und Psychopharmaka vom Amt für Krankenheime und Stadtärztlichen Dienst genehmigt und am 16.9.1997 in Kraft gesetzt 37
Download as PDF Article: Fingerfood II : bei Malnutrition von senilen Demenzpatienten 41
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Download as PDF Rubrique: Impressionen 46
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Cahier 63 51
Download as PDF Pages liminaires 51
Download as PDF Rubrique: Impressum _
Download as PDF Table des matières _
Download as PDF Préface: Editorial : Gemeinwohl und Eigennutz 2
Download as PDF Article: Die Grippe-Epidemie im Krankenheim Entlisberg 1998 3
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XX : Vitamine helfen auch Betagten und Dementen nur bei Vitaminmangel 5
Download as PDF Article: Warum ich mich gegen die Grippe impfen lasse! 6
Download as PDF Article: Grippegefahr : individualmedizinische und institutionsbezogene Erwägungen 7
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXI : die Betreuung eines demenzkranken Angehörigen im eigenen Haushalt führt meist zu baldiger Überbelastung der hauptbetreuenden Person, was durch ärztliche Bemühungen verhindert werden kann 9
Download as PDF Article: Pflegende Angehörige : Hilfe auch durch Ärzte 10
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXII : zunehmendes Alter führt zu höherer Hospitalisierungshäufigkeit 14
Download as PDF Article: Schluck-Tips für nicht demente Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen, z.B. ALS, und anderen Leiden, die das Schlucken beeinträchtigen, wie zum Beispiel Parkinson oder bei MS sowie nach Hirnschlägen 15
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXIII : senile Demenz ist im wesentlichen entweder Folge von cerebrovaskulären (Vask)- oder Alzheimerveränderungen (Alz) 19
Download as PDF Article: Blick über die Grenzen : Diagnose und Behandlung der Alzheimer'schen Krankheit und verwandter Leiden : Schlussfolgerungen und Empfehlungen 20
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXIV : viele Betagte sind gesund 22
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Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXV : für Betagte ist nur hohe Lebensqualität, nicht aber lange Lebensdauer wichtig 26
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXVI : dreiviertel aller Demenzkranken sind Frauen : dies ist jedoch lediglich die Folge davon, dass mehr Frauen als Männer das Hochbetagtenalter erreichen, da Männer oft vorher an Herz-Kreislaufkrankheiten oder (Lungen-)krebs sterben 27
Download as PDF Rubrique: Impressionen 28
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXVII : die Alzheimerkrankheit trifft die Betagten schicksalshaft; vor allem Erbfaktoren spielen eine Rolle 31
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXVIII : Betagte zeigen keine relevante Hirnleistungsschwäche, ausser sie leiden an einer Demenz 32
Download as PDF Index: Zuteilung der Sozialdienstmitarbeitenden 33
Download as PDF Article: Gesünder wohnen : wohnen sie gefährlich? 34
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXIX : Einsame und Alleinstehende sterben früher, weil sie mehr schädigende Risiken auf sich nehmen, wie Rauchen, exzessiver Alkoholkonsum und Cholesterinerhöhung sowie unkontrollierten erhöhten Blutdruck 38
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Cahier 64 _
Download as PDF Pages liminaires _
Download as PDF Rubrique: Impressum _
Download as PDF Table des matières _
Download as PDF Préface: Editorial : Blick über die Grenzen : Bewältigung chronischer Schmerzen bei betagten Patienten : neue Richtlinien der American Geriatric Society 2
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXX : teuer ist auch im Alter die Akutmedizin 4
Download as PDF Article: Miterkennen und Beurteilen der Schmerzsituation zu Hause 5
Download as PDF Article: Schmerzen 7
Download as PDF Article: Gemeindepsychiatrische Pflege : ein neu konzipiertes Höheres Fachdiplom am Interdisziplinären Spitex-Bildungszentrum IBS 16
Download as PDF Article: Der ältere Mensch in unseren Tagen 18
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXXI : Ehefrauen sind effektivere Betreuer von demenzkranken Gatten als Ehemänner 20
Download as PDF Article: Kreativ fit im Alter : Laudatio anlässlich der Preisverleihung 1998 der Stiftung Kreatives Alter 21
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXXII : die Alzheimerkrankheit trifft die Betagten schicksalshaft; vor allem Erbfaktoren spielen eine Rolle 26
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXXIII : die Überlebensdauer von Pflegeheimbewohnern ist nicht voraussehbar, von Zufällen wie Infektionen oder Stürzen abhängig 27
Download as PDF Article: Fürsorgerische Freiheitsentziehung bei Drogensüchtigen im Rahmen vormundschaftlicher Massnahmen 28
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXXIV : Demenz ist bei Hochbetagten zwar häufig, ist aber nicht wichtig für die Lebensdauer 37
Download as PDF Article: Möglichkeiten und Grenzen der Beistandschaften bei Drogenabhängigen 38
Download as PDF Rubrique: Altersmythos XXXV : Delir ist eine häufige, meist unvermeidbare Komplikation bei der Hospitalisation Betagter 45
Download as PDF Rubrique: Impressionen 46
Download as PDF Compte rendu de lecture: Der Mehrwert des Guten : wenn Helfen zur heilenden Kraft wird [Allen Luks] 51
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